Was habe ich gelesen,
was hat mich interessiert,
was möchte ich wieder mit euch teilen?
Da ist zum einen der Post wie Influencer tatsächlich unser Kaufverhalten beeinflussen. Wie geht es euch? Habt ihr schon mal etwas auf Facebook, Youtube oder Instagram gesehen und habt euch davon anstecken lassen? Im Artikel von Fluter erzählen einige Befragte, wie sie zu diesem Thema denken unbeed ob sie sich schon mal “influencen” haben lassen 😉 (geiles Wort übrigens). Sehr schmunzeln musste ich im letzten Artikel bei Laura zum Thema Bibi – sie spricht mir aus der Seele!
DIY – maritime Dekoration
Bei meiner DIY-Queen Filiz habe ich eine tolle Anleitung für maritime Dekoration, natürlich zum Selbermachen, sonst wäre es ja kein DIY, entdeckt. Das finde ich wieder super gelungen und muss es euch natürlich unbedingt zeigen. Wen allein schon das Bild genauso anspricht wie mich, der sollte sich unbedingt hier in den Artikel reinlesen und schauen, wie das DIY genau funktioniert.
Bild & Bildrecht via Filizity
Welchen Unterschied
macht eine selbstbewusste Körperhaltung
Selbstbewusstsein ist wichtig – ich denke, das wissen wir alle. Doch wie wichtig ist eine selbstbewusste Haltung? Ich habe darüber schon oft mit Freunden gesprochen, die mir immer erzählen wollen, wie gefährlich doch Berlin ist – gerade als Frau. Ja, Großstädte haben es in sich. Aber auch hier ist eine selbstbewusste Haltung wichtig. Ich habe es schon oft erlebt, wie mit Menschen umgegangen wird, die keine selbstbewusste Haltung haben, die etwas scheues ausstrahlen, oft auch Angst. Und dann erlebe ich das genaue Gegenteil – wie Menschen angesehen und akzeptiert werden, die eben genau die andere Haltung haben.
Um dieses Thema geht es in dem Artikel nicht, aber es geht darum, wie Menschen mit einer stolzen Körperhaltung wirken. Wie verwandelt und viel viel selbstbewusster. Aber schaut einfach selbst …
Werbung und die Bloggerzene
Im Juli ging es ganz gut her zu einer neuen Werbekampagne von Coral. Zugegeben: die Werbestrategie gefällt mir persönlich überhaupt nicht, Coral ist jetzt jedoch wiederum in (fast) aller Munde und damit ist das Ziel der Aufmerksamkeit doch perfekt erreicht. Oder? 😉 In dem Artikel bei der ze.tt geht es darum, “wie Werbung die Bloggerzene zerstört”.
Zu Coral passt es jetzt nicht zu 100%, da bei dieser Kampagne nicht nur Blogger teilgenommen haben, sondern auch Schauspielerinnen, Ex-Models und wer weiß der Geier noch. Ich bin mir sicher, dass ihr auch alle schmutzig, von oben bis unten mit Schlamm behaftet, vor der Waschmaschine mit dem Waschmittel posiert? Nun ja, es scheint gute Gagen gegeben zu haben – für hoffentlich alle Beteiligten. Große Blogger leben von ihren Blogs und natürlich ist dort viel Werbung zu lesen. Hey, es ist nun mal ihr Job. Jedoch muss und sollte es authentisch bleiben – zumindest ist das die allgemeine, und auch meine, Erwartung an einen Blogger. Das bleibt bei vielen Kampagnen leider oft auf der Strecke und so macht es mir persönlich oft keinen Spaß mehr, größere Blogs zu lesen …
https://www.instagram.com/p/BVxMiUOFtB6/
Ebenfalls ein Riesenaufschrei gab es für den Artikel mit Caro Daur im Manager Magzin. Einen Aufschrei in der Bloggerszene, den ich ehrlich gesagt bis heute nicht verstehe. Aus meiner Sicht sind das ganz normale Fragen, die sich auch jeder x-beliebige Manager hätte stellen müssen. Es ist kein Wunder, dass das Manager Magazin dann mit Teil 2 nachlegt und die Fragen veröffentlicht, die Caro Daur nicht beantwortet. Im Netz habe ich ganz oft gelesen, dass die Fragen unfair und unverschämt waren. Ich konnte beides nicht feststellen. Wie geht es euch damit?
Alternative für die Küchenrolle
Und ganz zum Schluss darf natürlich nicht noch ein Artikel zu einem Umwelt-Thema fehlen. Wie ihr mitbekommen habt, liegt mir auch neben der ganzen Beauty- und Modewelt dieses Thema sehr am Herzen.
Seit einiger Zeit habe ich Küchenrollen aus meinem Haushalt entfernt, die leider durch den Kauf meines Freundes gerade wieder eingezogen sind. Wenn die Dinger aufgebraucht sind, gibt es allerdings keinen Nachschub. Es ist eine Umgewöhnung und es dauert seine Zeit, bis man die praktischen Dinger nicht mehr vermisst. Dem WWF zufolge werden jährlich 7 Milliarden Küchenrollen pro Jahr in Deutschland verbraucht. Und grundsätzlich sind wir Deutschen rekordverdächtig beim Thema Papierverbrauch, was ihr hier nachlesen könnt. Die Alternative zur Küchenrolle ist super simpel, super einfach: Wischlappen, Handtücher, alte Stoffreste. Im Detail könnt ihr das Ganze auch bei Smarticular nachlesen.
Bild via Smarticular
Was habt ihr denn im Juli spannendes gelesen oder entdeckt? Ich freue mich auf den Austausch mit euch.